Hermann Schorpp
Volle Kanne bei der DJK-AH – Deutlicher Sieg im letzten Heimspiel
Am letzten Freitagabend, den 08.11.2024, feierten die Alten Herren zusammen mit ihren Partnerinnen den Abschluß des Vereinsjahres im vereinseigenen Clubheim. Um im Fußballjargon zu bleiben, beim letzten Heimspiel der DJK-AH gab es ein sehenswertes Spiel mit einem deutlichen 8:0 Heimsieg.
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1:0 Die Hütte war mit über 70 Gästen „ausverkauft“
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2:0 Tolle Stimmung, viel Gespräche und gute Unterhaltung
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3:0 Leckeres 2-Gänge-Menü mit italienischem Flair
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4:0 Rückblick auf einen prall gefüllten Jahreskalender mit unzähligen Aktivitäten
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5:0 Viel Lob und ein Weinpräsent für die Macher Raffael Iengo, Sebastian Früh, Benni Neininger, Gerhard Leuthner und Thomas Gantert.
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6:0 Dankesworte vom Sportvorstand Olaf Kurth für die Vereinsunterstützung
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7:0 Unterhaltung vom Feinsten mit dem Gesangsduo „Los Ämol“
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8:0 Ausdauernde, beste Stimmung unter den Fans auf den Rängen
Das AH-Führungsteam hatte eingeladen, über 70 treue AH-Mitglieder mit Frauen folgten dem Ruf und machten aus der Jahresabschluss Feier ein Zusammentreffen unter Freunden mit guter Laune, viel Humor und ein leckeres Festessen mit Italo-Charakter rundete die ganze Veranstaltung ab. Natürlich nutzten die Fußballer die Gelegenheit zum Rückblick, Rückschau auf ein tolles Jahr mit immer sehr gut besuchten Veranstaltungen. Kappenabend, Vatertagswanderung, Tagesausflug, Reitturnier, Radtour, Arbeitseinsätzen und den beiden jährlich wiederkehrenden Highlights, dem Herbstfest in der Donaueschinger Innenstadt und dem Jahresabschluss im Clubheim.
AH-Mitglied Olaf Kurth, gleichzeitig auch Sportvorstand der DJK Donaueschingen, nutze die Gelegenheit und fand in seiner eigenen Art ganz besondere Dankesworte für seine AHler.
Und schon drängten mit Walter Ebner und Dieter Czeke das Gesangsduo „Los Ämol“ in das ohnehin schon enge Clubheim. Mit Musik von Hand gemacht unterhielten die beiden mit tollen Melodien und Texten mit Witz, Humor und Tiefgang eine begeistert mitmachende DJK-Gemeinde. Liedtexte wie “ Schatz stoß ämol uff, ich schmeck die surä Kuttle so gern“ sorgten für Lachmomente und tränende Augen zugleich.
Man war sich einig, ein Termin der in Erinnerung bleiben wird!
