top of page

DJK Fahrradgruppe

DJK Radgruppe 2022

Elmar Honold

 

Fahrradgruppe der DJK Donaueschingen

Das Radteam trifft sich jeden Mittwochabend am Clubheim der DJK zu sportlich ausgelegten Touren in die nähere Umgebung. Diese führen über geteerte und ungeteerte Feld- und Waldwege - ab und an auch mal mit einem kurzen Abstecher über einen Single-Trail. Die Radtouren werden dabei den Witterungsbedingungen angepasst. Wir beginnen im Frühjahr (Anfang April) mit etwas kürzeren Touren (ca. 30-35 km) und fahren dann wöchentlich - ohne Sommerpause - bis Ende September. Vom Saisonbeginn bis Ende Juli steigern wir von Tour zu Tour die gefahrenen Kilometer, die Höhenmeter sowie die Durchschnittsgeschwindigkeit langsam aber stetig. Bei einer regelmäßigen Teilnahme hat deshalb jeder die Chance, die angebotenen Touren problemlos zu absolvieren.

Elmar Honold, Team-Leiter

Elmar Honold

 

Die DJK-Radgruppe erkundet die Gegend um Ostrach (12.-16.07.2024)

In diesem Jahr zog es das DJK-Radteam in die Region Bodensee-Oberschwaben.

Ausgangspunkt für die 4 Tagestouren war der Landgasthof „Schwanen“ in Ostrach-Unterweiler.
Die erste Tour führte zunächst über eine ländlich geprägte Gegend - über Hausen am Andelsbach und Göggingen - vorbei an großen Wiesen- und Ackerflächen, kleinen Weihern und beeindruckenden Hofstellen. Danach durchfuhren die DJK-Radler den Paulter Wald, um bei Inzigkofen ins Donautal abzufahren. Weiter ging es auf dem Donauradweg über Sigmaringen, Sigmaringendorf, Scheer und Mengen in Richtung Hundersingen. Dieser Streckenabschnitt forderte der Gruppe körperlich nur wenig ab. So konnten die links und rechts des Weges belegenen Felsformationen, Burgen, Schlösser, Gebäude, Brücken und die Flussbiegungen der Donau während der Fahrt betrachtet werden. Im Anschluss bogen die Radler in Richtung Süden ab und durchquerten das Ölkofer Ried. Kurz vor Tourende bestaunten sie im Vorbei- fahren auch noch die riesige Kiesgrube bei Tafertsweiler.
An Tag 2 radelte das Team bei bestem Wetter nach Süden - entspannt am Königseggsee und am Möllenbronner Baggersee entlang. Mehr Anstrengung und Konzentration forderte die Durchfahrt durch den Schmalegger und Rinkenburger Tobel; eine kurze Pause erfolgte an einem tollen Wasserfall. Flussabwärts der Rotach konnten sich die DJK-Radler weiter erholen. Doch dann standen die sehr steile Ausfahrt aus dem Rotachtal und direkt im Anschluss der längere Anstieg zum „Höchsten“ auf dem Tourplan. Nach der Bergankunft wurde die Gruppe mit einem leckeren Essen bei herrlichem Ausblick auf den Bodensee und die Alpenbelohnt. Weiter ging es zum Illmensee und durch das Pfrunger Ried - vorbei am hohen
Bannwaldturm - wieder zurück in den „Schwanen“. Nach dem Abendessen genoss das Radteam das Fußball-EM-Finale auf einer Terrasse unter freiem Himmel. Allerdings war die Tagestour sehr anstrengend und so waren alle Radler heilfroh, dass „Deutschland- Bezwinger“ Spanien das Finale während der regulären Spielzeit entscheiden konnte.
Am dritten Tag fuhr das Radteam zunächst durch viele kleine Dörfer, Weiler, Hofstellen, Waldgebiete und Felder im östlichen Bereich von Ostrach und Mengen. Vor Blochingen wurde die Donau überquert, um über Heudorf und Hitzkofen zur Burg Hornstein zu fahren. Nach sportlicher Abfahrt in Richtung Bingen führte die Tour flussaufwärts entlang der Lauchert zur Bittelschießer Höhle; diese Karsthöhle war bereits in der Riß-Eiszeit - also vor ca. 130.000 bis 350.000 Jahren - entstanden. Bei der Fahrt durch die Wälder bei Sigmaringen und bei Laucherthal sahen die DJK-Radler viele massive Waldschäden, die mehrere Windhosen am Tag vor Beginn der Radreise angerichtet hatten. Und alle waren sehr erfreut, dass der Wettergott den DJK-Radlern gewogen war. Über Scheer, Mengen und Jettkofen radelte das Team zurück ins Domizil.
Die letzte Tour startete in Menningen (bei Messkirch). Von dort ging es über Heudorf und Wornsdorf in Richtung Neuhausen ob Eck und weiter zum Bergsteig (oberhalb von Fridingen an der Donau). Nach kurzer Pause fuhr die Gruppe zur Donau hinab und folgte dem Radweg. Auf der Strecke von Fridingen bis Inzigkofen bietet das Donautal spektakuläre Felsformationen, eine Vielzahl von Schlössern, Burgen und anderen Herrschaftssitzen sowie tolle Landschaftsbilder. Und der Donauradweg flussabwärts fordert nur ab und an - bei kurzen Anstiegen - etwas stärkeren Krafteinsatz. Dieser lockere Tourabschnitt wurde nur durch den Verzehr „Schwäbischer Mauldaschä“ unterbrochen. Da die Sonne inzwischen „ihr Bestes
gab“, mussten auch die DJK-Radler bei der Rückfahrt aus dem Donautal in Richtung
Menningen alle Kräfte aufbieten. So konnte auch die vierte Tagestour unfall- und pannenfrei beendet werden.
Die 11 DJK-Radler - mit einem Durchschnittsalter von über 55 Jahren - absolvierten bei den vier Tagestouren insgesamt über 310 km und ca. 3.300 hm. Dabei wurde wie gewohnt - ohne Motorunterstützung - nur aus eigener Kraft gefahren. Mit dabei waren: Richard Buchholz, Stefan Fischer, Manuel Ganter, Helmut Ganz, Alexander Maier, Geli Maier, Joachim Roth, Gerhard Seidl, Winni Wulff, Fredi Ziegler und als Organisator und Tourguide Elmar Honold.

DJK-Radgruppe fährt 4 Tage im Allgäu

Elmar Honold

 

DJK-Radgruppe fährt 4 Tage im Allgäu

Ziel der diesjährigen Reise des DJK-Radteams war das Westallgäu. Unterkunft fanden die zehn Mountainbiker in Stiefenhofen im Landgasthof Rössle („beim Kräuterwirt“); Stiefenhofen liegt ca. 6 km nördlich von Oberstaufen. Die DJK-Radler unternahmen von dort aus vom 12.08.2023 bis zum 15.08.2023 vier anspruchsvolle Bergtouren.

Tag 1 führte die Gruppe durch Oberstaufen, vorbei an den Wasserfällen Buchenegg, ins Ehrenschwanger Tal. Den immer wieder „giftigen“ Anstieg von der Talstation der Hochgratbahn bis hinauf zur Alpe Mittelberg (1.368 m ü.M.) bewältigten die Radler mit hohem Schweiß- und Energieverlust. Die danach dringend notwendige Stärkung gab es beim freundlichen Alp-Wirt - bei toller Aussicht und bestem Wetter. Während der extrem steilen Abfahrt nach Immenstadt i.A. - mit Gefälle bis zu 25%! - benötigte jeder gute Nerven und zudem Fahrgeschick. Entspannt ging es weiter entlang der Iller nach Blaichach, auf der anderen Uferseite zurück zum Großen Alpsee, über Thalkirchdorf und Hinterstaufen zurück ins „Rössle“.

Am Tag 2 zog es die Radler nach Oberreute und weiter ins Trogener Moor. Nach einer anspruchsvollen Waldabfahrt im Gerbertobel überquerte das Team die „Grüne Grenze“ nach Österreich. Die Tour führte weiter bergab nach Langen bei Bregenz. Nach einer kurzen Stärkung im Gasthaus „Stollen“ ging es durch den Wirtatobel hinauf bis zur Pfänderspitze. Hier hatten die DJK-Radler einen tollen Rundumblick über den Bodensee, auf die österreichischen und schweizerischen Alpen und auf das oberschwäbische Land. Auf der Rückfahrt Richtung Deutschland stärkten sich die Radler zunächst bei der Jausenstation des Fesslerhofs in Eichenberg. Dann radelte die Gruppe weiter nach Scheidegg zum Skywalk Allgäu und anschließend durch Weiler-Simmerberg. Vor der Rückkehr stand - als „kleines Schmankerl“ - noch eine Durchfahrt durch den Ellhofener Tobel auf dem Programm. So waren die Radler allein nur wegen der zunehmenden Hitze froh, wieder im „Rössle“ zu sein.

Am dritten Tag absolvierten die DJK-Radler eine Rundtour um Stiefenhofen. Dabei ging es ständig auf und ab. Neben Strecke wurde also auch wieder gut Höhe gemacht. Der erste steile Anstieg begann in Oberstaufen und endete auf der Jugethöhe. Dabei schenkten die Radler der bei Partylöwen bekannten Alpe Mohr nur ein paar kurze Blicke im Vorbeifahren. Die Erfrischung gab es erst bei der holprigen Abfahrt durch den kühlen Kohltobel. Die Tour führte weiter zur Talstation des Skilifts der Thalerhöhe, nach Wiederhofen, durch Geratsried und hinab zur Oberen Argen. Nach einem erneut steilen Anstieg von Oberthalhofen aus kehrte das Radteam auf der Königsalpe ein. Auch am Nachmittag wechselten kurze knackige Aufstiege mit rasanten Abfahrten. Und so streiften oder durchfuhren die Radler während dieser Tagestour nahezu sämtliche Nachbargemeinden von Stiefenhofen.

Am letzten Tag wollte das Team unbedingt noch den „Hündlekopf“ bezwingen. Also erfolgte eine Verkürzung der Tagestour auf nur 33 km. Denn die Kräfte sollten auch noch für den extrem steilen Schlussanstieg am „Hündle“ ausreichen (max. Steigung 23%!). Nicht nur einer der vielen Wanderer feuerte die Gruppe während der Bergfahrt an oder zollte „högschden Respekt“. Am Gipfelkreuz per Mountainbike angekommen bot sich dem DJK-Radteam neben großer Freude über die eigene Leistung eine tolle Aussicht in sämtliche Richtungen - zurück nach Oberstaufen, hinab ins Weissachtal, hinüber nach Steibis, zum Hochgrat, hinab zum Großen Alpsee und rüber zur Thaler Höhe und Salmaser Höhe. Eine weitere Berg-Mahlzeit bei schönem Wetter leitete die Rückfahrt nach Stiefenhofen und direkt im Anschluss die Heimreise ein.

Die DJK-Radler mit einem Durchschnittsalter von knapp 55 Jahren absolvierten bei den vier Tagestouren insgesamt über 240 km und ca. 5.300 hm. Und wie bisher schafften die Radler dies - ohne Motorunterstützung - nur aus eigener Kraft. Einfach eine tolle Truppe! Mit dabei waren: Richard Buchholz, Achim Franke, Manuel Ganter, Helmut Ganz, Alexander Maier, Geli Maier, Jürgen Kiefer, Joachim Roth, Gerhard Seidl und als Organisator und Tourguide Elmar Honold.

4-tägige Reise der Radgruppe der DJK Donaueschingen ins Monafon

Elmar Honold

 

4-tägige Reise der Radgruppe der DJK Donaueschingen ins Monafon

Das DJK-Radteam unternahm vom 20.-24.07.2022 eine weitere Radreise in die Alpen. Ziel war Partenen im Montafon. Diese kleine Gemeinde liegt am Fuße der Silvretta-Hochalpen-Straße. Die zehn Radler absolvierten bei dem Aufenthalt vier anspruchsvolle Touren auf die umliegenden Berge.

So ging es am ersten Tag vom Alpinhotel Zerres in Partenen nach Vandans. Von dort nahmen die Radler über das Rellstal den knackigen Aufstieg zum Haus Matschwitz und weiter zur Bergstation Golm in Angriff - ein Anstieg mit ca. 11,5 km und knapp 1.300 hm, gespickt mit Rampen bis zu 18%. Nach der notwendigen Stärkung führte die Tour über kupiertes Gelände mit Teer-, Forst-, Sand- und Wiesenwegen - über den Aquaweg, das Kraftwerk Gampadels, vorbei an den Montafoner Skisprungschanzen - Richtung Tal. Einziger kleiner Wermuts-tropfen war nur die durch die tief hängenden Wolken eingeschränkte Sicht.

Am zweiten Tag gab es hingegen „Kaiserwetter“. Und so machte sich das Team über das wild-romantische Ganifertal auf zum Kopser Stausee. Weiter bergauf ging es - vorbei an der Verbellaalpe - zur Neuen Heilbronner Hütte, die auf 2.320 m liegt. Nach dem Mittagessen fuhr die Gruppe wieder hinunter zum Stausee Kops und - längs des Zeinissees - Richtung Silvretta-Hochalpenstraße. Entlang des Vermuntbachs bot sich der nächste Anstieg zum Silvrettasee (Bielerhöhe). Hier war auf groben Schotterwegen der Gleichgewichtssinn und die Fahrtechnik der Radler besonders gefordert. Dafür wurde das Radteam auf der Bielerhöhe mit einem herrlichen Bergpanorama belohnt. Die Tour endete mit einer rasanten Serpentinenabfahrt auf der Silvretta-Hochalpenstraße - kurzzeitig unterbrochen durch eine interessante Trailstrecke um den Vermuntstausee.

Da für den Nachmittag des dritten Tages Gewitter angekündigt waren, absolvierten die DJK-Radler eine etwas kürzere Tagesetappe. Nach einer Abfahrt zur Skilift-Talstation in St. Gallenkirch bewältigte die Gruppe den Anstieg zum Bergdörfchen Garfrescha und weiter zur Alpe Nova, die in einem engen Tal liegt. Hier konnten die Radler bei den sehr freundlichen Hüttenwirten eine zünftige Brotzeit zu sich nehmen und gleichzeitig die umliegenden hohen Berge bestaunen. Nach der sportlichen Abfahrt nach Grandau fuhr die Gruppe entspannt zum Hotel zurück, um den späten Nachmittag in geselliger Runde auf der Hotelterrasse zu verbringen.

Das Montafon zeigte sich am vierten Tag nochmals von seiner besten Seite. Das DJK-Radteam startete deshalb bei bestem Wetter von Schruns aus. Zunächst ging es entlang des Flüsschens Litz durch das idyllische Silbertal zum Berggasthaus „Hasahüsli“. Dieser Anstieg war moderat, sodass die Radler die Wasserfälle, Stauwehre und Felsformationen links und rechts des Weges entspannt genießen konnten. Nach einer kurzen Stärkung folgte allerdings eine weitere anspruchsvolle Steigung auf den Kristberg und die Radler mussten nochmals kräftig in die Pedale treten. Die Belohnung wartete jedoch in Form toller Ausblicke ins Silbertal und auf die umliegenden Gipfel. Die Tour führte danach in einem ständigem Auf und Ab entlang des Bergrückens in Richtung Bartholomäberg. Nach einer langen Serpen-tinenabfahrt mit ständig wechselnden Blickwinkeln auf die gegenüberliegenden Berge und die benachbarten Talgemeinden kehrte die Gruppe in Schruns „beim Italiener“ ein. Denn nun stand auch schon die Heimreise an.

Bei den vier Tagestouren absolvierten die Radler im Alter zwischen 36 und 60 Jahren ins-gesamt über 200 km und über 5.600 hm. Und jeder der Teilnehmer schaffte diese tolle Leistung mit seinem Mountainbike - ohne jegliche Motorunterstützung - nur aus eigener Kraft. Respekt! Mit dabei waren: Richard Buchholz, Stefan Fischer, Achim Franke, Manuel Ganter, Alexander Maier, Stefan Nitschmann, Joachim Roth, Gerhard Seidl, Fredi Ziegler und als Organisator und Tourguide Elmar Honold.

Radtour der Radgruppe der DJK Donaueschingen nach Sölden

Elmar Honold

 

Radtour der Radgruppe der DJK Donaueschingen nach Sölden

Zehn Radler und eine Radlerin sind am Mittwoch, den 07.08.2019 um 8:30 Uhr, zu einer Radtour von Allmendshofen nach Sölden zum Rettenbachgletscher gestartet. Mit besten Wünschen des DJK-Vorstands Joachim Willmann wurde die Gruppe um Organisator und Tourguide Elmar Honold bei Sonnenschein am Clubheim verabschiedet.

Schon nach Kirchen-Hausen, beim Anstieg in Richtung Stetten (Hegau), wurden die Radler vom Regen eingeholt. So musste die knapp 130 km lange Strecke entlang des Bodensees nach Weißensberg (Nähe Lindau) weitestgehend bei Regen zurückgelegt werden.

Die 2. Etappe - hinein in die Alpen - konnten die Radler dagegen bei strahlendem Sonnenschein genießen. Problemlos wurden daher die 117 km nach Partenen im Montafon überstanden. Daneben konnten tolle Eindrücke entlang des Altrheins und von den immer höher werdenden Bergen links und rechts des Weges gesammelt werden.

Der 3. Tag begann mit einem 8,5 km langen, sehr starken Anstieg zum Kopser See (Durchschnittssteigung: 9,3%; max. Steigung: 17%). Dafür wurde die Gruppe- erneut bei bestem Radfahrwetter - mit einem herrlichen Ausblick belohnt. Danach führte die mit 1.238 Höhenmeter gespickte Tagestour durch das Paznauntal und am Inn entlang nach Sautens ins Ötzal. Auch hier konnten die Teilnehmer entlang rauschender Gebirgsbäche, umrahmt von sehr hohen Bergen, weitere tolle Eindrücke gewinnen.

Mit etwas gemischten Gefühlen startete das Radteam in den 4. Tag, denn es stand die Königsetappe mit über 2.000 Höhenmeter durch das Ötztal zum Rettenbachgletscher in Sölden an. Dieses Ziel liegt auf einer Höhe von 2.674 über Normalnull. Und davor liegt ein 13,5 km langer Anstieg mit durchschnittlich 11% Steigung. Aber auch diese Prüfung wurde von allen Radlern souverän gemeistert.

Am Schluss der 4-tägigen Fahrt konnte das Radteam - ausgestattet nur mit Mountainbikes ohne Elektroantrieb - auf insgesamt 401 km und 4.872 Höhenmeter zurückblicken. Dass die Radler mit einem Durchschnittsalter von 49 Lenzen diese anspruchsvolle Tour überhaupt durchführen konnte, lag auch an DJK-AH-Obmann Manfred Fischer, der die Radler während der Tour mit einem Begleitfahrzeug an verschiedenen Punkten bestens versorgte.

Nach einer ausgiebigen Feier in Sölden fuhren die Teilnehmer am Sonntag mit dem Pkw wieder zurück nach Allmendshofen.

bottom of page